Montag, 16.09.2024

Drei Schneiderinnen bringen Glanz in „Die gefährlichen Liebschaften“: Ein Blick hinter die Kulissen des Alten Schauspielhauses

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Felix Weber
Felix Weber
Felix Weber ist ein erfahrener Wirtschaftsjournalist, der mit seiner Expertise und seinem analytischen Denken komplexe Sachverhalte beleuchtet.

In der Sommerpause des Alten Schauspielhauses wird emsig gearbeitet, während die Bühne ruht. Drei Schneiderinnen bringen Glanz und Pracht in die kommende Inszenierung von „Die gefährlichen Liebschaften“. Hinter den Kulissen des Theaters werden keine Ferien gemacht, sondern die Vorbereitungen für die nächste Spielzeit laufen auf Hochtouren.

Das rhythmische Rattern der Nähmaschinen hallt durch die Kostümwerkstatt, während bunte Stoffe gekonnt zu opulenten Rokoko-Roben verarbeitet werden. Trotz der scheinbaren Sommerpause arbeiten die Theaterhandwerker und -handwerkerinnen mit Leidenschaft und Präzision an den Details, die später auf der Bühne zum Leben erweckt werden.

„Es ist eine intensive Zeit, aber auch unglaublich kreativ und inspirierend“, berichtet eine der Schneiderinnen, die mit viel Liebe zum Detail jedes Kostüm zum Leben erweckt. Die Theaterwelt kennt keine Pause, und so wird auch in den vermeintlich ruhigen Sommermonaten mit voller Energie an der magischen Welt auf der Bühne gearbeitet.

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