Ein schweres Erdbeben vor der Küste Perus löste zunächst eine Tsunami-Warnung aus, die jedoch später wieder aufgehoben wurde. Das Beben hatte je nach Angaben eine Stärke von 7,2 laut USGS und 7,0 laut IGP. Es ereignete sich nahe der Küstengemeinde Yauca im Pazifik, wo neun Menschen verletzt wurden und einige strukturelle Schäden entstanden.
Diese Ereignisse verdeutlichen erneut die Gefahren von seismischer Aktivität in der Region, insbesondere entlang des Pazifischen Feuerrings. Die rasche Reaktion der Behörden und die Aufhebung der Tsunami-Warnung zeigten die Effektivität der Frühwarnsysteme und die Bedeutung von Vorbereitungsmaßnahmen.