Die G20-Staaten haben beim Gipfel in Rio de Janeiro keine Einigung zur Klimafinanzierung erzielt, sondern lediglich die Notwendigkeit betont, diese zu erhöhen. Es gab Diskussionen über die Ausrichtung der Finanzierung und den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen.
Start einer globalen Allianz gegen Hunger und Armut mit dem Ziel, die Ernährung für 150 Millionen Kinder bis zum Ende des Jahrzehnts zu verbessern. Vereinbarung zur effektiven Besteuerung vermögender Privatpersonen wurde getroffen, jedoch keine konkreten Angaben, woher das Geld für die Klimafinanzierung kommen soll.
Uneinigkeit über Regulierung von Online-Netzwerken und staatliches Handeln im Kampf gegen Hunger sorgte für Diskussionen. Die fehlende Einigung bei der Klimafinanzierung deutet auf weiteren Diskussionsbedarf hin, trotz Bemühungen der Staatslenker für globale Zusammenarbeit und Maßnahmen gegen Hunger und Armut.