Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu besuchte die USA, wo er vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in Florida empfangen wurde. Während des Treffens attackierte Trump die Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris für ihre Äußerungen zur humanitären Lage in Gaza, die er als respektlos kritisierte.
Netanjahu und Trump lobten sich in ihren Reden gegenseitig für ihre Unterstützung Israels und betonten ihre enge politische Fürsprache. Trump sicherte Netanjahu volle Solidarität zu und unterstrich ihre Einigkeit in wichtigen internationalen Angelegenheiten.
Der US-Wahlkampf nahm eine dramatische Wendung, als der demokratische Kandidat Joe Biden überraschend seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen ankündigte. Diese Entscheidung beeinflusst das politische Geschehen und die Dynamik des Wahlkampfs.
Während seines Besuchs führte Netanjahu auch Gespräche mit dem visionären Unternehmer Elon Musk über Künstliche Intelligenz. Zusätzlich traf er im Weißen Haus mit dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten Biden und Harris zu weiteren politischen Diskussionen zusammen.
Insgesamt zeigen die Treffen zwischen Trump und Netanjahu die politische Nähe und Unterstützung für Israel. Der US-Wahlkampf wird zunehmend intensiv geführt, wobei Bidens Rückzug eine bedeutende Rolle spielt. Netanjahu nutzt die Gelegenheit, um die israelische Politik im Gazastreifen zu betonen und wichtige Gespräche in den USA zu führen.