In Paris feiert das Breaken seine olympische Premiere, wobei eine Athletin aus dem Flüchtlingsteam ein starkes Statement für die Frauenrechte in Afghanistan setzt. Die Japanerin Ami Yuasa gewinnt die erste Goldmedaille in dieser Disziplin.
Breaking hat seine Ursprünge im Hip Hop und ist erstmals bei den Olympischen Spielen vertreten. Politische Botschaften bei den Spielen wurden durch Regel 50.2 der Olympischen Charta modifiziert.
Talash setzt sich für Frauenrechte in Afghanistan ein und zeigt ein Transparent mit der Aufschrift „Free Afghan Women“.
Die Premiere des Breakings bei den Olympischen Spielen in Paris war geprägt von politischen Statements und starken Botschaften, wie Talash’s Einsatz für die Frauenrechte. Die Entscheidung für das Breaken als olympische Sportart soll vor allem das junge Publikum ansprechen, auch wenn es in Zukunft möglicherweise nicht mehr im olympischen Programm bleiben wird.