Der CDU-Generalsekretär Linnemann plant, das Heizungsgesetz der Ampel zu stoppen und sorgt damit für Aufsehen in der politischen Landschaft. Seine Alternative, den Ausstoß von klimaschädlichen Emissionen über einen CO2-Preis zu regulieren, birgt jedoch potenzielle Risiken für die Verbraucher.
Der Beginn des Bundestagswahlkampfs wird von dieser kontroversen Debatte bereits geprägt, obwohl die Wahl erst in einem Jahr stattfindet. Linnemanns Strategie, das Heizungsgesetz bei einem Wahlsieg zu kippen, könnte weitreichende Auswirkungen auf die Energiepolitik haben und zu Kostensteigerungen für die Verbraucher führen.
Die vorgeschlagene Alternative wird von Kritikern als mögliche Kostenexplosion für die Verbraucher betrachtet. In diesem Zusammenhang wird eine präzisere und umfassende Überarbeitung der Gesetze als vernünftigere Option angesehen, anstatt einen radikalen Ansatz zu verfolgen.