Der Verhandlungsführer der Metallarbeitgeber in Baden-Württemberg, Harald Marquardt, positioniert sich deutlich gegen die besondere Forderung der IG Metall in der bevorstehenden Tarifrunde. Die Tarifverhandlungen der Metall- und Elektroindustrie im Südwesten, die am 11. September beginnen, stehen vor schwierigen Verhandlungen in Zeiten der Krise.
Harald Marquardt, Verhandlungsführer der Metallarbeitgeber in Baden-Württemberg, zeigt klare Ablehnung gegenüber der speziellen Forderung, die von der IG Metall in der Tarifrunde eingebracht wurde. Die Branche ist durch die aktuelle Krise stark belastet, und dies spiegelt sich auch in den Verhandlungen wider.
Die bevorstehenden Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg werden von der wirtschaftlichen Lage stark beeinflusst. Die Position von Harald Marquardt deutet auf potenzielle Spannungen und Konflikte in den Verhandlungen hin.