Verbraucherschützer schlagen Alarm: Abzockvorwürfe erschüttern die Branche der Immobilien-Influencer und Finfluencer. Im Fokus steht der Tiktok-Star Immo Tommy aus Stuttgart, der sich als größter Immobilien-Influencer Europas inszeniert. Doch hinter der glänzenden Fassade werden dunkle Machenschaften vermutet.
Die Vorwürfe gegen Immo Tommy wiegen schwer: Es heißt, er habe Schrottimmobilien vermittelt, die Investoren in finanzielle Alpträume stürzten. Warnungen vor unseriösen Tippgebern und fragwürdigen Geschäftemachern im Internet werden lauter. Der Traum vom Immobilienkauf, angepriesen auf Social-Media-Plattformen wie Tiktok und Instagram, endet für viele Verbraucher in einem Desaster.
Überteuerte Schrottimmobilien, riskante Finanzierungsverträge und undurchsichtige Provisionen stehen im Mittelpunkt der Kritik. Die Qualifikation und Transparenz der Finfluencer werden infrage gestellt, während sich der Markt von Finfluencern, besonders unter jungen Menschen während der Corona-Pandemie, rasant vergrößert.
Experten und Aufsichtsbehörden fordern eine schärfere Regulierung und strengere Kontrollen für Influencer, um Verbraucher besser zu schützen. Die Diskussion um die Haftbarkeit von Finfluencern und die Notwendigkeit strengerer Regeln gewinnt an Dynamik.